Plasma-Pen

Lidstraffung mit dem Plasma-Pen

Schlupflider und Tränensäcke sind die ersten Anzeichen der Hautalterung und lassen den Blick und somit das gesamte Bild schnell müde aussehen. Eine Lidstraffung kann das Erscheinungsbild der Augenpartie um Jahre verjüngen!
Wer noch nicht auf einen operativen Eingriff zurückgreifen möchte oder bei wem die überschüssige Haut noch nicht so stark ausgeprägt ist, ist mit der Behandlungsmethode des Pasma-Pens bestens beraten.
Ohne Hautkontakt, mittels Plasma-Ionen, entfernt der Plasma-Pen die überschüssige Haut der Lider gezielt und strafft sie somit. Die Behandlung mit dem Plasma-Pen verursacht einen Shrinking-Effekt. Dies Beschreibt die zu beobachtende „Hautschrumpfung“ bzw. das Zusammenziehen/Straffen der Haut. Nach der Behandlung zieren viele kleine Krüstchen das Augenlid, welche nach einigen Tagen abfallen. Mittels einer wundheilungsfördernden Creme verheilt die Haut narbenlos.

Hautverjüngung und Hautstraffung mit ionisiertem Plasma

Mit gezielt gesetzten „Shrinkings“ kann die Haut im gesamten Gesicht, sowie an Hals, Dekolleté und am Körper (schlaffer Bauch nach Schwangerschaft, überschüssige Haut der Knie uvm….) gestraftt werden. Zudem begünstigen die Ionen der Plasma-Pen-Behandlung die Aufnahme von Wirkstoffen (Hyaluronsäure, Collagen…) während und unmittelbar nach der Behandlung, wodurch die Haut zusätzlich gepflegt und hydratisiert wird.

Wenn Sie Interesse an einer Plasma-Pen Behandlung haben, kontaktieren Sie mich gern um mehr darüber zu erfahren und zu verstehen, ob es die richtige Behandlung für Sie ist.

Fachinstitut Fusspflege Castrop-Rauxel

Sagen Sie Aknenarben den Kampf an – Plasma-Pen

Nicht nur Falten und Alterserscheinungen können mit dem Plasma-Pen vermindert werde. Auch Narben durch Verletzungen, Operationen oder Aknenarben können schnell und schmerzarm reduziert werden.
Bei Aknenarben und vergrößerten Poren im Gesicht, am Dekolleté sowie am Rücken wird die Haut und die „Krater“ etwas abgeflacht, sodass die Haut nach der Heilungsphase wieder ebenmäßig erscheint. Die Behandlung sollte gegebenenfalls, je nach Ausprägung der Narben, nach 4-6 Wochen wiederholt werden.

Eine wiederholte Behandlung kann gegebenenfalls, je nach Ausprägung der ursprünglichen Narben, sinnvoll sein, um ein optimiertes Ergebnis zu erzielen. Erfahrungsgemäß sollte eine Zeitraum von 4-6 Wochen abgewartet werden, um eine zusätzliche Plasma-Pen Sitzung durchzuführen.

Wie läuft die Behandlung mit dem Plasma-Pen ab?

Nach dem Reinigen der Haut wird eine Betäubungscreme auf die zu behandelnden Areale aufgetragen. Danach folgt eine Einwirkzeit von etwa 30-60 Minuten und anschließend kann mit der Behandlung der Haut begonnen werden. Nach der Behandlung wird Ihnen Cicadiane Creme zur Heilungsförderung aufgetragen. Diese Empfehlen wir auch zur Pflege zuhause. Zudem sollte für 4 Wochen ein Sonnenschutz SPF 50+ verwendet werden.

Welche Nebenwirkungen kann eine Plasma-Pen Behandlung haben?

Ernsthafte Nebenwirkungen hat die Behandlung kaum. Kleinere Hautstellen heilen schnell und meistens komplikationslos ab, wobei größere Hautpartien für ein bis drei Tage anschwellen können. Die Kruste, die auf diesen Hautstellen entsteht, fällt aber schon wenige Tage später ab. Danach ist die Haut für etwa zwei bis drei Wochen rosa gefärbt, da auf der behandelten Haut ein sogenanntes Erythem entsteht, welches jedoch von alleine wieder abklingt..

Was passiert direkt nach der Behandlung mit der Haut?

Zunächst ähnelt das behandelte Hautareal einer Schürfwunde. Am folgenden Tag kann die Haut etwas anschwellen. Ein bis zwei Tage nach der Behandlung bilden sich Krusten bzw. Schorf, welche unter keinen Umständen abgekratzt werden dürfen. Nach drei bis vier Tagen fallen die Krusten ab. Bei Rauchern kann der Heilungsprozess etwas länger dauern.

Trotz der richtigen Durchführung, gibt es folgende Risiken:

Wie bei vielen anderen Behandlungen im kosmetisch-ästhetischen Bereich können allergische Reaktion bei angewendeten Cremes nicht ganz ausgeschlossen werden. Ferner kann es individuell zu einer Wundinfektion oder Wundheilungsstörungen kommen, weshalb eine gewissenhafte Nachbehandlung geboten ist. Die Haut ist ein Organ, die aufgrund der persönlichen Genetik auch mit Pigmentstörung (Hyper- oder Hypopigmentierung) reagieren kann. Bei empfindlicher Haut sind auch lokale Schwellung bis hin zu Hämatome möglich.

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